Die ersten Spiele nach dem Aufstieg in die Bezirksliga verliefen für die dritte Damenmannschaft nicht optimal. Die Gegner aus Inning und vom Turnerbund München haben gezeigt, dass in der Bezirksliga ein anderer Wind weht. Zwar hieß es jeweils 0:3, aber zumindest gegen den SV Inning war trotz ausgefallener Spielerinnen wesentlich mehr drin. Aber Routine, Taktikverständnis und Gelassenheit fehlen der jungen Mannschaft noch. Gespielt haben Eli Buron, Antonia Liebel, Julia Pelger, Julia Maier, Sabrina Pröger, Emma Kobuch, Emily Mielke, Alisa Merz und Laura Gruzlewski.
Trainer Freydank war trotzdem nicht vollkommen unzufrieden, zumal die ersten Spiele schon im Vorfeld eher als Standortbestimmung galten, als dass sie schon zum Erfolg hätten führen können. Der Aufbau der Mannschaft und die Integration neuer Spieler bedarf noch Zeit und Geduld. Schließlich war der Aderlass von Spielerinnen sehr groß. Gleich 5 Spielerinnen aus dem ersten Sechser haben die Mannschaft entweder in höherklassige DJK Mannschaften oder zwecks Vereinswechsel bzw. Karriereende verlassen.
Schon am Wochenende kommen zwei weitere sehr schwere Gegner in die heimische Halle im HHG. Zum einen die Estinger aus der Landesliga und die Bezirksliga erfahrenen Spielerinnen aus Germering. Auch hier gilt, Erfahrungen sammeln, eigene Fehler gering halten und im Training gelerntes umzusetzen.